Der islamische Totalitarismus

Mit Beiträgen von Udo Ulfkotte, Wehbischof Andreas Laun, Elisabeth Sabaditsch-Wolff und anderen

Herausgegeben von Michael Ley und Christian Zeitz

Klappenbroschur DIN A5
236 Seiten
ISBN 978-3-87336-707-4

16,80 

inkl. 7 % MwSt.

Artikel Nr. 978-3-87336-707-4 Kategorie

Islam und Faschismus sind einander nicht einfach nur, wie offen erkennbar, in einzelnen Aspekten ähnlich oder weisen vergleichbare Merkmale auf. Es spricht vieles dafür, dass sie »in gewisser Hinsicht« wesensgleich sind. Der Leitfaden dieses Buches folgt der These: Der Islam ist deshalb faschistisch, weil der Faschismus eine säkulare Form des Islam ist. Nach dem Absterben des historisch bedingten und spezifisch zeitbedingt ausgeprägten Faschismus des 20. Jahrhunderts gilt, dass der Islam der Faschismus des 21. Jahrhunderts ist. Denn »Gott« war tot nur in der säkularen faschistischen Variante des totalitären Gesellschafts- und Kultur-Konstruktivismus. In seiner im Islam religiös verbrämten Variante ist er (Allah) der Inbegriff eines diesseitig totalitären Machtanspruchs, der alle Lebensbereiche umfasst. »Gott ist groß!«, heißt der Schlachtruf der sich jedem Dialog mit der christlichen Kulturtradition entziehenden djihadistischen Besitzergreifung des Westens. Der vorliegende Sammelband beschäftigt sich mit unterschiedlichen Aspekten des Islam, die in unseren europäischen bzw. westlichen Gesellschaften im Prozess der »Islamisierung« ans Licht treten. In ihrem Zusammenwirken und der Totalität des jeweils hinter ihnen stehenden Anspruchs zielen sie definitiv auf eine Totaltransformation unserer Gesellschaften ab. Es ist notwendig, alle Dimensionen dieses Prozesses in den Blick zu nehmen, wenn wir Mittel auffinden wollen, um dieser Transformation entgegenwirken zu können.

Gewicht 0,37 kg

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