Die Mongolei ist für den Autor zur zweiten Heimat geworden, den nur Corona von weiteren Besuchen abhalten konnte. Inzwischen ist er dort durch die Medien sehr bekannt und hat viele Freunde gefunden. Vom ersten Augenblick an war der Autor gefesselt von den Menschen, dem weiten Land und seiner Kultur. Er hat das tägliche Leben der Nomaden kennengelernt wie auch das Leben in der Stadt mit allen Nöten und Problemen. Die Zukunft wird mit vielen einschneidenden, sowohl positiven wie auch negativen Veränderungen kommen. Die Jugend zieht es leider in die Stadt, die wie viele Großstädte, manchmal einmal einem Moloch ähnelt. Leider werden die vielen Bodenschätze ohne Umweltbewusstsein ausgebeutet. Es bleibt abzuwarten, wohin die Reise geht? Manfred Haas, Jahrgang 1950, geboren und aufgewachsen in Neubrunn bei Würzburg/Ufr., erlernte zunächst in einer Fachschule das Handwerk eines Maschinenbauers. Nach mehrjähriger Berufserfahrung sattelte er um in die Elektrotechnik, der er auch treu blieb bis zum Ende seines Berufslebens. Ab 1982 arbeitete er zunächst in der Schwachstromabteilung des staatlichen Luitpoldkrankenhauses in Würzburg um dann die Leitung der Elektronikwerkstatt der HNO zu übernehmen. Seine Hobbys waren die Elektronik und Fernreisen in alle Welt. Im Jahr 1992 lernte er im Krankenhaus seinen späteren Freund Prof. Bat Erdenechuluun aus Ulan Bator/Mongolei kennen. Hieraus entstand eine innige Freundschaft, der die hier im Buch aufgeführten Tätigkeiten und Reisen folgten.
Gewicht | 0,44 kg |
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