Der „letzte Ritter“ – sein Leben, sein Kampf.
Das Buch zum 500. Todestag des Franz von Sickingen (2. März 1481 – 7. Mai 1523). Der Reichsritter führt Fehden gegen Fürsten, Kirche und Städte. Er kämpft gegen Lug und Trug, hilft der Reformation. Verfolgte Lutheraner finden Asyl auf seiner Ebernburg, genannt „Herberge der Gerechtigkeit“. Aufständische Ritter gründen ein Bündnis, wählen Sickingen zum Bundeshauptmann, wollen ihn zum deutschen König machen. Am Ende wird der Ritter des Zorns Opfer seiner verwegenen Pläne und stirbt bei der Verteidigung seiner Burg Nanstein. Doch die „Luft der Freiheit“ weht weiter: Franz von Sickingen und sein Freund Ulrich von Hutten werden mit Denkmälern geehrt, heute noch als Vorkämpfer deutscher Einheit gefeiert.
Gewicht | 0,46 kg |
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