Dieses Buch ist aus Verzweiflung heraus entstanden. Wer die Augen von Eltern getöteter ungeborener Babies gesehen hat, zum Beispiel in dem Film „Maria und ihre Kinder“, „Wir haben abgetrieben“ oder „Der stumme Schrei“, wird dieses Leid nie mehr vergessen.
In vielen wahren Lebensberichten kommen betroffene Frauen zu Wort, wird eine schweigende Öffentlichkeit anhand vieler internationaler Studien auf das Leid nach der Ungeborenentötung aufmerksam gemacht.
Die Autorin beschreibt den Druck, dem Frauen und Mädchen heute ausgesetzt sind: Circa zwei Drittel der werdenden Mütter, die ihr ungeborenes Kind töten lassen, wurden von ihrem Umfeld unter Druck gesetzt, dies zu tun. Daher hat die heutige Möglichkeit der Ungeborenentötung die Situation einer massiven Frauenunterdrückung geschaffen.
Die Ungeborenentötungen haben sich somit als frauenfeindlich herausgestellt.
Immer wieder werden Frauen vor die Entscheidung gestellt: Abtreibung – oder du kannst gehen!
Wer heute noch die Ungeborenentötungen gutheißt, ist entweder nicht ausreichend über die Problematik informiert, oder er will nicht zugeben, dass er sich über das Ausmaß der Folgen geirrt hat.
Frauenfeindlich
Wie Frauen zur Ungeborenentötung gedrängt werden
Martina Kempf
Taschenbuch
224 Seiten
- Veröffentlicht:
16,90 €
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