Jan ist Mitte 20, gutaussehend, gebildet, intelligent, ehrgeizig, ein begnadeter Tänzer und talentierter Golfspieler. Doch seine Seele hat einen „Knacks“. „Dieses Buch wurde von jemandem geschrieben, der weiß, worum es geht, der sich mit Zwangsphänomenen nicht nur theoretisch, sondern auch in der Praxis als Therapeut auskennt.“ (Aus dem Nachwort von Dr. med. Toni Thielen.)
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Bücherfreund –
Rezension zu Jan Wahn und Wirklichkeit / Das Gefängnis ist in uns
Bücherfreund
Fast schon eine Pflichtlektüre bei Zwangsstörungen
Rezension aus Deutschland vom 31. Juli 2024
Der Autor versteht es, meisterhaft die einzelnen Stationen im Leben des von Zwangsstörungen geplagten Jan nachzuzeichnen. Über jedem Lebensabschnitt, sei es die Schulzeit, die Bundeswehr, die Ausbildung schwebt immer das Damoklesschwert der Zwangsstörung.
Der Autor lässt Jan nicht verzweifeln. Die Therapien verhelfen Jan letztlich dazu, sich nicht mehr durch die Zwänge beherrschen zu lassen. Ob dieser Zustand aber von Dauer sein wird, bleibt offen, aber zu hoffen.
Die Novelle ist dabei so fesselnd geschrieben, dass es schwer fällt, sie aus der Hand zu legen.
Für Betroffene ist dieses Büchlein nur zu empfehlen.
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